Tierkeramik ist lebendiger als andere Keramikarbeiten. Die meisten dieser Keramikarbeiten sind hauptsächlich kleine Objekte, und diese Form der Arbeit ist näher am Leben der alten Menschen, wodurch die Arbeiten lebendiger und forschungswerter werden. Tierkeramik entwickelte sich während der Tang- und Song-Dynastien schnell und gelangte in die Häuser der Menschen.
Der sogenannte Tierarchetyp bezieht sich auf die Inspirationsquelle bei der Herstellung von Tierkeramikskulpturen, die in vier Typen unterteilt werden können: Haustiere, Wildtiere, sublimierte Tiere und mythologische Tiere. Nach den Aufzeichnungen im "Porcelain Handbook" wird die Klassifikation der Tierkeramik grob in die oben genannten vier Arten unterteilt, von denen Haustiere und Fabeltiere am häufigsten vorkommen. Dabei handelt es sich bei den Haustieren hauptsächlich um vom Menschen aufgezogene Haustiere wie Hühner, Enten, Gänse, Hunde, Schweine usw. Menschen heften Erntefreude und die Lust auf materielle Dinge oft an Tierkeramik. In der Formgebung mythischer Tiere greift dies den Wunsch der Menschen nach einem besseren Leben und die Sehnsucht nach glückverheißenden Rui auf.